Berichte der Gruppe


Es ist Montagnachmittag und der Zug kommt zum Stehen. Drei Schritte hinaus auf den Bahnsteig und schon wird man von der klaren, kühlen Bergluft eingehüllt. Bereits am Bahnhof eröffnet sich ein beeindruckendes Panorama des Kaunertaler Gebirges, dessen Höhen und Tiefen während der Busfahrt zu unserer Hütte noch deutlicher wurden.


Als ich während einem Training im April den Jugendleitern Vladimir Luca bei einem Gespräch zuhörte und die Worte „Frankenjura“ und „Fronleichnam“ hörte, spitzten sich meine Ohren und ich fragte nochmal nach. Ja, es sollte über Fronleichnam ins Frankenjura gehen und ich, Joshua, wurde als angehender Jugendleiter gefragt, ob ich nicht auch mitkommen will.


Montag Nacht und der Wecker schrillt; an jedem anderen
Tag würde man sich die Decke über den Kopf ziehen und
wünschen, man wäre taub. Draußen ist es noch dunkel und
kalt, doch die Stimmung steigt von Minute zu Minute.


Auch dieses Jahr waren wir im Kaunertal bei der Klimabaustelle. Nach einer langen, aber schönen Zugfahrt mit den üblichen Komplikationen kamen wir samstags gegen 16 Uhr am Gepatschhaus an.


Am Samstagmorgen fuhren wir über das lange Wochenende nach Etzelwang in die Fränkische Schweiz. Einmal raus aus der Stadt und einfach nur Klettern im Frankenjura. Das dachten sich zumindest die Jugendleiter.


Wir suchen dich!

Neue Jugendleiter / Helfer für die Jugendgruppe der Sektion Frankfurt am Main gesucht.
Interessiert?


Am 15.6.2017 stand ein langes Wochenende vor der Tür und dies wollten wir nicht mit Langeweile verbringen. Deshalb luden wir morgens all unsere Sachen in die Autos und fuhren los in Richtung Kirn. Mit dabei waren Nils, Karlo, Simon und Finn in einem Auto mit Anhänger. Da man mit einem Anhänger nur 80 bis 100 fahren darf, hatten wir das Gefühl, wir schlichen nach Rheinland-Pfalz. Im anderen Auto waren Annika, Lili, Sophie und Christin. Hier war eindeutig Sing- und Partystunde angesagt, niemand konnte dies überhören.